Tourbillon ist die Erfindung von Abraham Louis Breguet, patentiert von ihm im frühen neunzehnten Jahrhundert. Spinning Balance wurde entwickelt Gang Präzision Taschenuhr zu verbessern, und nach mehr als 100 Jahren - länger hauptsächlich aus ästhetischen Gründen - auch seinen Weg auf die Handheld - Modelle. Der Prototyp eines solchen Timers wurde um 1931 herum gezeigt und kam nicht aus der Schweiz (er wurde von French Lip hergestellt). Das erste Swiss-Made Tourbillon war ein Werk von ... Omega. Im Jahr 1947 bereitete das Bieler Unternehmen mehrere 30-Millimeter-Handaufzugsmechanismen mit dieser Komplikation vor, die mit Nummer 30 gekennzeichnet waren.
Werkki mit einem Käfig, der eine komplette Umdrehung in 7,5 Minuten durchführte, wurde für Wettkämpfe geschaffen, in denen die Ganggenauigkeit untersucht wurde. Es stellte sich heraus, dass sie dort ziemlich gut waren. Letztendlich florierten die Tourbillon-Uhren - als eine der Top-Komplikationen - vor allem in den 1980er Jahren dank Firmen wie Franck Muller oder Breguet.
Der 30 I-Mechanismus wurde in Höhe von 12 Stück erstellt. 1987 fand Omega 7 von ihnen, baute sie um und - bereits in passenden Umschlägen eingeschlossen - bot sie Sammlern an (zwei von ihnen wurden 2007 bei der Omegamania-Hausauktion Antiquorum für jeweils über 200.000 CHF verkauft). Der Fall betraf nicht das einzigartige Dreizehnte, das sich 1947 zu einer vollwertigen, funktionierenden Uhr zusammensetzte. Dies ist die erste Schweizer Armbanduhr mit einem Tourbillon und es ging um die Auktion.
Schätzungen gehen von 100.000 - 200.000 CHF aus. Der Hammer in der Hand von Aurel Bacs aus dem Phillips-Haus stoppte für die Bieler Firma (PLN 5.215.000) mit einem Rekordbetrag von PLN 1.428.500.
Nach der Daytona- Auktion ist Paul Newman ein weiterer Rekord für das Philips-Haus. Wir gratulieren dem neuen Besitzer (und der Marke Omega).
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